Tanzmusical Soy de Cuba 2015 in Berlin
Soy de Cuba auf Europatournee 2015 im Admiralspalast Berlin
Soy de Cuba, das Tanzmusical direkt aus Kuba, kommt im Frühjahr 2015 erstmals nach Deutschland. Am 12.04.2015 gastiert die neue Produktion im Rahmen ihrer Europatournee im Admiralspalast Berlin und entführt ihr Publikum auf eine Reise mitten ins Herz der Karibikinsel. Ob Mambo, Salsa, Rumba oder Reggaeton – mit den unwiderstehlichen kubanischen Rhythmen und Tänzen erzählt Soy de Cuba die bewegende Liebesgeschichte der jungen Tänzerin Ayala. Brilliante Videoprojektionen auf einer überdimensionalen Leinwand und 14 erstklassige kubanische Tänzer, die von einer hochkarätigen Live-Band sowie zwei Sängern begleitet werden, bringen das pulsierende Leben Havannas pur und unmittelbar auf die Bühne. Von Rom über Madrid bis Paris feierte das Tanzmusical bereits erste Erfolge. Jetzt kann sich auch das deutsche Publikum von der überschäumenden Lebensfreude des Ensembles mit der stolzen Botschaft „Soy de Cuba“ – „Ich komme aus Kuba!“ mitreißen lassen.
Soy de Cuba: Eine Reise ins Herz Kubas
Die feurigen Klänge des kubanischen Son erfüllen die Abendluft, eine Handvoll junger Kubaner legt in ausgelassener Laune spontan eine kleine Tanzsession aufs Pflaster, während unter den Arkaden verwitterter Palazzi ein paar alteingesessene Habaneros über Gott und die Welt philosophieren: Kaum ein anderer Ort verkörpert ein so eigenes Lebensgefühl wie Kuba – die pure Lust am Leben, am Tanz und an der Musik. Soy de Cuba bringt dieses Lebensgefühl live und hautnah nach Deutschland. Authentische Filmaufnahmen auf einer Großbildleinwand ziehen die Zuschauer mitten hinein in die unverwechselbare Kulisse Havannas: in die engen Gassen, wo ausgelassene Straßenpartys gefeiert werden, an die Uferpromenade, den „Malecón“, wo Liebespaare den Sonnenuntergang genießen, und in die Tanz-Clubs der Stadt, wo die besten Tänzer Kubas zu Salsa und Reggaeton ihre Hüften schwingen.
Eine bewegende Liebesgeschichte
Eingeengt von ihrem Zuhause auf der elterlichen Tabakfarm im ländlichen Viñales, träumt Ayala von einem Leben als Tänzerin in der Großstadt. Mit nichts mehr als einem Köfferchen und ihren Kenntnissen im rustikalen Folklore-Tanz macht sie sich auf nach Havanna. Schnell merkt sie, dass der Rhythmus der Hauptstadt ein anderer ist. Sie lernt die Schattenseiten der schillernden Welt der Profitänzer kennen, wo Intrigen, Eifersucht und Rivalität an der Tagesordnung sind. Eines Tages jedoch bekommt Ayala die große Chance, ihr Talent als Tänzerin unter Beweis zu stellen und das Herz ihrer großen Liebe, des Choreografen Mario, zu erobern.
Ein erstklassiges Ensemble direkt aus Kuba
Die 14 jungen Tänzerinnen und Tänzer von Soy de Cuba genossen auf Kuba eine der weltweit renommiertesten Tanzausbildungen, viele von ihnen gehören als Mitglieder des kubanischen Nationalballetts zu den Besten des Landes. Mit Leichtigkeit gelingt ihnen der Wechsel zwischen den kubanischen Tanzstilen: vom Feuer des Salsa zur Leichtfüßigkeit des Cha-Cha-Cha, über die Leidenschaftlichkeit von Mambo und Rumba hin zur Coolness von Reggaeton und Streetdance. Voller Inbrunst und Leidenschaft erzählen sie so nicht nur die Geschichte Ayalas, sondern verkörpern vielmehr auch die pure Lebensfreude, die den Kubanern bereits in die Wiege gelegt ist. Und auch dem Sängerpaar und den sechs Musikern liegt der Rhythmus im Blut, wenn sie ihren authentisch kubanischen Sound live auf die Bühne bringen. Sie alle zeigen in ihrem ureigensten Metier das, was sie ausmacht – Kubaner mit Leib und Seele zu sein und voller Stolz in die Welt hinauszurufen „Soy de Cuba“ – „Ich komme aus Kuba!“. In Spanien, Italien und Frankreich eroberte die Produktion die Herzen der Zuschauer bereits im Sturm: „Ein Strudel kubanischer Energie“, schwärmte die spanische Tageszeitung El Mundo. Weit mehr als nur ein Tanzmusical, erzählt Soy de Cuba von der facettenreichen Kultur der Insel – von der Musik, der unverkennbaren Vielfalt an Rhythmen und Tänzen und nicht zuletzt von den Menschen selbst: Das ist Kuba pur!
© Texte und Fotos BB Promotion / Philippe Fretault