Musical Sister Act
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Sister Act - Das Musical

Entstehungsgeschichte des himmlischen Musicals Sister Act

Alles fing 1992 vor knapp 20 Jahren an. Einige Ereignisse aus diesem Jahr hat man schon vergessen, an andere wird man noch lange denken. Hans-Dietrich Genscher tritt als Außenminister zurück. Bill Clinton wird 39. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Euro Disney in Paris öffnet seine Türen. Whitney Houston veröffentlicht mit „I Will Always Love You“ die am meisten verkaufte Single des Jahres. Und am 26. November 1992 startet eine Low-BudgetFilmkomödie namens Sister Act in den deutschen Kinos. Der Film handelte von der leicht heruntergekommenen Barsängerin Deloris van Cartier, die auf der Flucht vor ein paar Gangstern über das Zeugenschutzprogramm ausgerechnet in einem strengen katholischen Kloster mit ziemlich schief singenden Nonnen landet, das kurz vor der Pleite steht. In der Hauptrolle: eine farbige Oscar©-Gewinnerin, die vorher hauptsächlich in TV -Serien zu sehen war und kurzfristig für die eigentlich geplante Hauptdarstellerin Bette Midler einsprang. Nicht gerade der Stoff, aus dem Blockbuster gestrickt sind.

Film Sister Act macht Whoopi Goldberg zum Superstar

Nur ein Jahr später waren der Film Sister Act und sein Star Whoopi Goldberg überall: Sister Act spielte weltweit über $230 Millionen ein und begeisterte alleine in Deutschland 5 Millionen Kinobesucher. Sowohl der Film als auch Whoopi Goldberg wurden für einen Golden Globe nominiert. Der Film war so ein großer Erfolg, dass man nur ein Jahr später die Fortsetzung „Sister Act 2 – In göttlicher Mission“ drehte – in dem übrigens Thomas Gottschalk eine kleine Nebenrolle als Vater Wolfgang hatte. Whoopi war Filmfans schon länger durch ihre früheren Rollen in „Die Farbe Lila“ oder „Ghost“ (für die sie einen Oscar© gewann) bekannt, aber es war ihre Hauptrolle in Sister Act, die sie zu einem weltweiten Superstar machte.

Vom Film zum Musical

Whoopi setzte ihre Karriere fort und wird 2011 in dem Film „A little bit of heaven“ sogar Gott spielen. Nonnen schienen ein Teil ihrer Vergangenheit zu sein. Doch 15 Jahre später trat „Deloris“ plötzlich wieder in ihr Leben: Stage Entertainment fragte Whoopi Goldberg, ob sie als Co-Produzentin für eine Musical-Version von SISTER ACT fungieren wolle. Aus der ersten Zurückhaltung wurde schnell Begeisterung: „Ich liebe Musicals!“, erzählt die Schauspielerin. „Jeder will doch mal einfach mitten auf der Straße laut anfangen zu singen und zu tanzen. Mir geht es zumindest so – und manchmal gebe ich dem Wunsch auch nach… Und ich war wirklich angetan von der Richtung, die sie einschlugen. Anstatt einfach nur die Vergangenheit zu wiederholen, muss man nehmen, was war, und etwas völlig Neues daraus machen. Und genau das hat Stage Entertainment getan – und zwar richtig gut. SISTER ACT ist ein bisschen erwachsener und größer geworden, genau wie es sein muss, wenn man etwas von der Leinwand auf die Bühne bringt. Bei einem guten Musical hat man einfach eine tolle Zeit und ich glaube fest daran, dass dieses Musical das Zeug zu einem echten Hit und Dauerbrenner hat. Genau wie der Film – und um das zu schaffen, mussten wir frisch und neu sein!“

Die Musik zum Musical Sister Act stammt von keinem geringeren als dem achtfachen Oscar©- Gewinner Alan Menken, Komponist weltbekannter Songs aus Disney Filmen wie „Verwünscht“, „Aladdin“, „Die Schöne und das Biest“ oder „Arielle, die Meerjungfrau“. Nominiert war der Ausnahme-Künstler zudem zehn Mal in den Kategorien „Beste Filmmusik“ und „Bester Song“. Außerdem gewann er sieben Golden Globes und war zusätzlich sieben Mal nominiert, unter anderem für den Soundtrack zu Der Glöckner von Notre Dame. Für die von ihm komponierten Musicals wie Der kleine Horrorladen oder Eine Weihnachtsgeschichte erhielt Alan Menken bereits zwei Tony Nominierungen und für die Musical-Version von Die Schöne und das Biest bekam er den renommierten Laurence Olivier Theatre Award für „Bestes neues Musical“. Die Musik gab dem Film eine zusätzliche Dimension, und genau das wollte Whoopi auch für das Musical SISTER ACT: „Es musste etwas völlig anderes her als der Soundtrack, den man kannte, denn das hier ist nicht der Film. Also hat Alan Menken, dieser brillante Mensch, der hinter ein paar wundervollen neuen Musicals steckt, die komplette Musik neu geschrieben. Und die funktioniert genauso gut, wenn nicht sogar besser als im Film.“

Am 2. Juni 2009 war es soweit: Das Musical SISTER ACT feierte eine umjubelte Weltpremiere am Londoner West End im Palladium Theater. Schnell war klar, dass dieses Erfolgsmusical auch nach Deutschland musste. Und natürlich kam dort nur eine Spielstätte in Frage: das TUI Operettenhaus auf der weltbekannten Reeperbahn in Deutschlands Musical-Hauptstadt Hamburg. Im Dezember 2009 kündigte Whoopi Goldberg dort persönlich den Start der Erfolgs-Show an. Premierendatum in Hamburg: 2. Dezember 2010. Kurz darauf begannen die Vorbereitungen in Deutschland. Die Übersetzung des Buches übernahm Ruth Deny, die schon Musicals wie Mamma Mia!, Wicked und Tarzan und Spielfilme wie Sweeney Todd oder The Producers übersetzte. Die deutschen Songtexte stammen von Kevin Schröder und Heiko Wohlgemuth - keine einfache Aufgabe, denn die englischsprachig Vorlage stammt von Bill und Cherie Steinkellner, die u.a. die erfolgreiche TV-Serie „Cheers” verantworteten, und Glenn Slater. Kevin dazu: „Die größte Herausforderung war, so dicht wie möglich am Original zu bleiben, aber gleichzeitig eine eigene deutsche Fassung zu schreiben, in der der Wortwitz und die Wortspiele der Vorlage erhalten bleiben. Dies ist bei Liedtexten besonders schwer, weil Melodie, Rhythmus und Reimschema bereits vorgegeben sind. Da es in den 70ern keine auf Deutsch getexteten Disco-Hits gab, wollten wir eine eigene Sprache für diese Zeit finden, bei der jede Nonne und jeder Gangster bestimmte Eigenheiten hat.“

© Pressetexte & Bildmaterial: Stage Entertainment

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Inhalt und Handlung des Musicals Sister Act

Philadelphia, 1978: Die zielstrebige, aber nicht besonders erfolgreiche Nachtclubsängerin Deloris van Cartier steht jeden Abend im Club ihres Lovers Curtis Shank auf der Bühne und träumt von der großen Karriere. Das Shank nicht nur harmloser Barbesitzer, sondern auch ein skrupelloser Gangsterboss ist, wird Deloris spätestens klar, als sie unfreiwillig mit ansieht, wie Curtis und seine Handlanger einen Polizeispitzel umbringen. Da sie die einzige Zeugin des grausamen Mordes ist, schickt Shank seine Schergen los, Deloris zum Schweigen zu bringen – tot oder lebendig. Wohlwissend, dass sie die nächste Leiche im Müllcontainer wird, sucht Deloris Hilfe auf dem Polizeirevier – ausgerechnet beim Innendienstbeamten Eddie Fritzinger, der seine Pistole sicherheitshalber in einer abgeschlossenen Schreibtischschublade aufbewahrt. Weil der schüchterne Gesetzeshüter nicht weiß, was er mit seiner schrillen Schutzbefohlenen anstellen soll, verfrachtet er sie kurzerhand an den einzigen Ort, der wirklich Sicherheit bieten sollte: ein Kloster!

Um die Tarnung perfekt zu machen, muss Deloris nicht nur ihren Style ändern, sondern gleich auf ihr komplettes Leben verzichten - aus Deloris wird Schwester Mary Clarence. Die etwas ungewöhnliche Nonne findet schnell Fans unter ihren Mitschwestern – nur die strenge Mutter Oberin ist so gar nicht begeistert von der neuen Klosterschülerin. Denn Deloris ist niemand, der einfach nur still sitzen und warten kann. Ihr Leben ist Musik, und ohne Gesang geht es nun mal nicht. So wird die Nachtclubsängerin zur Leiterin des etwas verstimmten Chores des Klosters und sorgt dafür, dass statt den schwachen Nonnenstimmchen ein wahrhaft göttlicher Choral ertönt. Gemeinsam verhelfen die Schwestern der baufälligen Kirche zu wahrer Popularität und vielen Spenden. Doch Deloris riskiert, ihre Undercover-Tarnung zu verraten. Obwohl sie sich der Gefahr bewusst ist, will sie ihre Schwestern bei dem bisher wichtigsten Konzert unterstützen. Denn der Papst hat sich angekündigt und die Nonnen drohen ohne ihre stimmgewaltige Chorleiterin sang- und klanglos unterzugehen.

Die Gangster sind ihr dicht auf den Fersen und Shank schleicht sich samt seiner Handlanger Bones, TJ und Dinero in das Kloster, um Deloris ein für alle Mal aus dem Weg zu räumen. Läuft Deloris die Zeit ab? Oder hat die Bande die göttliche Kraft einer Schwesternschaft unterschätzt?

© Pressetexte & Bildmaterial: Stage Entertainment


Umjubelte Deutschland-Premiere des Musicals Sister Act in Hamburg

Hamburg, 02.12.2010

Mit minutenlangen Standing Ovations wurde heute die Deutschlandpremiere von Sister Act - Ein himmlisches Musical im TUI Operettenhaus in Hamburg gefeiert. Neben fast 1.400 begeisterten Gästen hielt auch Co-Produzentin und Hollywoodstar Whoopi Goldberg nach der Zugabe nichts mehr auf dem Sitzplatz: "Die Show war fantastisch. Zodwa Selele ist einfach überragend, der Hammer! Mit der gesamten Cast hat sie dafür gesorgt, dass Sister Act in Hamburg ein Riesenspaß ist."

Auch andere Prominente aus Kultur, Wirtschaft, Sport und Unterhaltung waren von der ersten internationalen Eigenproduktion von Stage Entertainment hingerissen: Die fast dreistündige Show wurde immer wieder von Szenenapplaus begleitet, die Vorstellung und das gesamte Ensemble wurden vom Publikum euphorisch gefeiert. Die Reaktionen waren durchweg positiv.Schauspielerin Katja Flint schwärmte: "Es hat mir sehr gut gefallen! Perfektes Entertainment". Fußball -Nationalspieler Dennis Aogo und seine bildhübsche Freundin Alessia Walch genossen den Abend "im Kloster": "Großartig! Ich bin von der hoch professionellen Umsetzung und Performance total begeistert!", so der HSV-Spieler. Jörg Pilawa: "Ich bin mit einem riesengroßen Grinsen hier raus gegangen. Die Castbesetzung ist perfekt und es stimmt einfach alles!" und auch Susan Sideropolous war rundum begeistert und freute sich über "die toll besetzen Charaktere". Sänger und Entertainer Ross Antony schloss sich dem Lob an: "Man hat ab der ersten Minute sehr viel Spaß! Und Deloris-Darstellerin Zodwa Selele ist der Hammer". Auch Profiboxerin Regina Halmich hatte himmlischen Spaß: "Ganz toll! Es ist wirklich großartig, dass alle Darsteller den Charakteren aus dem Film so ähnlich sind." Mirja Du Mont war "völlig geflasht": "Das Mädel (Anm.: Hauptdarstellerin Zodwa Selele) ist ein absoluter Traum, sie hat so Feuer im Hintern. Ich bin völlig fasziniert. Das wird ein Hit, da bin ich mir sicher."

Sister Act erzählt die Geschichte der zielstrebigen, aber nicht besonders erfolgreichen Nachtclubsängerin Deloris van Cartier. Als diese Zeugin eines Mordes wird, nimmt die Polizei Deloris in Schutzhaft und bringt sie an den einzigen Ort, der wirklich Sicherheit bieten sollte: ein Kloster! Als Nonne verkleidet findet sie schnell Fans unter ihren Mitschwestern - nur die strenge Mutter Oberin ist so gar nicht begeistert von der neuen Klosterschülerin. Aber Deloris ist niemand, der einfach nur still sitzen und warten kann. Ihr Leben ist Musik, und ohne Gesang geht es nun mal nicht. Also hilft sie kurzerhand dem etwas verstimmten Chor des Klosters auf die Notenschlüssel und sorgt dafür, dass statt den schwachen Nonnenstimmchen ein wahrhaft göttlicher Choral ertönt. Ganz nebenbei verhilft Deloris gemeinsam mit ihren Mitschwestern der baufälligen Kirche wieder zu neuem Glanz - und riskiert dabei, ihre Undercover-Tarnung zu verraten. Die Gangster nehmen die Verfolgung auf und sind ihr schon bald dicht auf der Fährte. Läuft Deloris Zeit ab? Oder hat die Bande die göttliche Kraft einer Schwesternschaft unterschätzt?

© Pressetexte & Bildmaterial: Stage Entertainment

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Wissenswertes zur Hamburger Produktion von Sister Act

  • Die Bühne des TUI Operettenhauses hat inklusive Seitenbühnen eine Grundfläche von 560 qm.
  • Ein klassisches Bühnenbildmodell diente den Bühnenbildnern beim Bau des Sets als Vorlage. Dieses Bühnenbildmodell hat einen Maßstab von 1:25. In die Miniatur-Bühne befinden sich die wichtigsten Szenenteile, wie Straßenschilder, Nachtclub-Reklametafeln oder Kirchenwände, die sich einzeln entnehmen lassen.
  • Da im Hamburger Operettenhaus auf einer Drehbühne gespielt wird, wurden alle Dekorationselemente der Szenen eigens für diese Bühne designt. Die Dekorationen stehen auf drei Bühnenwagen, die auf der Bühne bewegt werden können und schnelle Szenenwechsel ermöglichen.
  • Das Schienensystem unter der Drehbühne ist 36 Meter lang. Die Bühnenwagen sind insgesamt 3,5 Meter breit.
    Es finden während der Show insgesamt 28 Szenenwechsel statt. Beim kürzesten haben die Theatermitarbeiter nur knapp 15 Sekunden Zeit vom einen Szenenbild zum nächsten zu wechseln.
  • 46 Lagen an Dekorationsteilen wurden im Schnürboden befestigt und hängen an ca. 600 Drahtseilen. Das Einhängen der Dekorationsteile im Schnürboden hat zwei Wochen gedauert. Die Drahtseile, an denen die Teile hängen, sind hintereinandergelegt fast acht Kilometer lang. Insgesamt lassen sich über 100 Requisiten- und Bühnenelemente, wie Stühle, Tische, Bänke, Chorstühle, Straßenschilder und vieles mehr während der Show auf der Bühne bestaunen.
  • Drei Hänger machen mit einer Höhe von fast acht Metern die Illusion einer Kirche perfekt. Sie enthalten 108 beleuchtete Kirchenfenster mit einzeln steuerbaren LEDLichtkästen. Insgesamt 27.000 LEDs erhellen die Kirchenwände. Die Wände reichen über die sichtbare Bühnenfläche von 15 Metern. Gefertigt wurden die Hänger aus Aluminium, Sperrholz und Styropor.
  • Zu den zentralen Elementen der Show zählen zwei fast fünf Meter hohe, aus Styropor gefertigte Madonnenstatuen, die im Inneren durch eine aufwendige Stahlkonstruktion zusammengehalten werden. Die Figuren wurden mit Kettensägen, heißen Drähten, einem elektrischen Fuchsschwanz, unterschiedlichen Messern, Drahtbürsten und Schleifpapier aus Styropor-Blöcken geschnitzt, sodass auf der Bühne zwei vollplastische Madonnen zu sehen sind. Eine der beiden Statuen, die Glitter Mary , ist von Kopf bis Fuß mit unzähligen winzigen Spiegelmosaiken beklebt. Die Mosaiksteinchen sind jeweils etwa 2 mal 2 cm groß, an vielen Stellen sogar noch kleiner. Nebeneinandergelegt würden sie eine Fläche von ca. 18 qm einnehmen. Jedes der 25.000 Mosaikplättchen wurde einzeln in Form gebrochen und aufgeklebt – insgesamt stecken sechs Wochen Arbeit in der außergewöhnlichen Madonna, die sich auf einem Drehteller um die eigene Achse dreht. Die Mosaike bestehen sowohl aus Spiegel- als auch aus Kunststoffspiegel-Platten. Die echten Spiegelplatten erzielen besondere Lichtreflexe, während die Kunststoffspiegel deutlich leichter sind. So werden eindrucksvolle Reflexionen ermöglicht und die Madonna kann trotzdem leicht bewegt werden.
  • Insgesamt hat der Bau der Bühnenelemente von Sister Act drei Monate gedauert. Dabei wurden natürlich nicht nur die großen Dekorationselemente, sondern auch die Kleinmöbel gefertigt und sämtliche Kunstmalerarbeiten und Kirchenwandmalereien umgesetzt.
  • Das Unterteil der Jesusfigur am Kreuz, das vom Schnürboden heruntergelassen wird, ist fast 4 Meter lang.
  • Die Wand der „Biker Bar“ wurde mit über 5.000 Dollarscheinen beklebt, die natürlich nicht echt, aber extra für das Musical Sister Act angefertigt worden sind.
  • Die Jukebox, die in der „Biker Bar“ steht, ist eine voll funktionsfähige original Wurlitzer, die mit Platten bestückt ist und mit DM-Stücken in Betrieb genommen werden kann. Die einzige Änderung für die Bühne bestand darin, dass die Jukebox mit Akku betrieben wird.
  • Für die 38 Ensemblemitglieder, von denen in jeder Vorstellung 26 auf der Bühne stehen, wurden über 50 Perücken angefertigt, obwohl bei vielen Szenen klerikale Kopfbedeckung getragen wird. Insgesamt existieren sogar fast 110 Haarteile, weil für das männliche Ensemble zusätzlich 60 Bärte geknüpft worden sind.

© Pressetexte & Bildmaterial: Stage Entertainment

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