Musical Show Boat
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Musical Show Boat

Show Boat: Das erste amerikanische Musical

Edna Ferber soll zunächst entsetzt gewesen sein, als Jerome Kern ihr vorschlug, ihren Roman Show Boat als Vorlage für sein neues Musical zu verwenden. Ihre Bedenken sind nachvollziehbar, ging es in den typischen Shows der 20er Jahre doch weniger um ernsthafte Handlungen als vielmehr um Handlungsgerüste, die nur dazu dienten, effektvolle Musiknummern zu motivieren. Ferbers Roman dagegen umspannt einen Zeitraum von etwa 50 Jahren, verflechtet das Schicksal vieler unterschiedlicher Charaktere miteinander und setzt sich mit Eheproblemen und Rassendiskriminierung auseinander – kaum eine geeignete Vorlage für oberflächliche Unterhaltung. Doch darum ging es Jerome Kern auch nicht, er suchte nach neuen Formen des Unterhaltungstheaters und konnte die Autorin schließlich überzeugen.

Von der Romanvorlage zum Musical Show Boat

Und noch einen weiteren, wichtigen Partner gewann er für sein Projekt: Florence Ziegfeld, der wohl berühmteste Musicalimpresario seiner Zeit, dessen glamouröse Shows mit Aufmärschen von Revue-Girls lange den Stil des Broadways prägten (George Gershwin hat ihm in seinem Musical Crazy For You mit der Figur des Bela Zangler ein Denkmal gesetzt). Nach anfänglichem Zögern – u.a. bemängelte er, dass das Liebespaar viel zu früh heiratete – willigte er schließlich ein, das Musical zu produzieren und in dem neu eröffneten Ziegfeld Theatre zur Premiere zu bringen. Es sollte sein größter Erfolg werden.

Der Autor Oscar Hammerstein II. straffte die literarische Vorlage zu Show Boat von Edna Ferber gehörig: Er reduzierte die Personage, strich für die Haupthandlung nebensächliche Episoden und raffte die Zeitspanne auf 40 Jahre. Im Gegensatz zum Roman, in dem Captain Andy und Ravenal frühzeitig sterben und Figuren wie Joe und Queenie einfach von der Bildfläche verschwinden, lässt Hammerstein diese am Leben und schreibt ein Happy End: Die Versöhnung von Magnolia und Ravenal nach einem guten Vierteljahrhundert Trennung. Es war eine Konzession an den Zeitgeschmack, etwas mühsam hergestellt – Andy trifft Ravenal „zufällig“ in der Stadt -, weswegen sich die Inszenierung am Musiktheater im Revier diesem Happy End verweigert.

Show Boat ein Meilenstein der Musical-Geschichte

Show Boat kann man getrost als Meilenstein in der Musical-Geschichte bezeichnen. Es war das erste aufwendig produzierte Musical, das alle Aspekte der Show dem dramatischen Geschehen unterordnete: Die Songs wirken niemals aufgesetzt, sondern sind integraler Bestandteil der Handlung, Show-, Gesellschafts- und folkloristische Tänze weichen in ihrer stilistischen Vielfalt von der oft formelhaften Choreografie der Musicals in den 20er Jahren auf, die Partitur ist ein geschlossenes Werk, in dem Themen fast leitmotivisch aufgegriffen und verarbeitet werden. Und was vielleicht am Wichtigsten ist: So wie der Roman von Edna Ferber ein schonungsloses Bild der Zeit malt, scheut sich auch das Musical nicht, Missstände wie die Rassendiskriminierung beim Wort zu nennen. Das Musical bringt schwarze und weiße Darsteller gemeinsam auf die Bühne, auch das eine Novität, gab es doch in erster Linie getrennte Schauspielergruppen. Auch in diesem Sinne wird Show Boat als das erste amerikanische Musical bezeichnet.


Handlung und Geschichte des Musicals Show Boat

Akt 1: 1890, auf der „Cotton Blossom“

Andy, Kapitän des Show Boat, wirbt für die Abendvorstellung und stellt dem Publikum sein Ensemble vor: Ellie und Frank, Steve und dessen Frau Julie La Verne. Unter den Schaulustigen befindet sich auch der Glücksspieler Gaylord Ravenal. Als er die Tochter des Kapitäns, Magnolia, an Bord sieht, verliebt er sich sofort in das junge Mädchen, das seine Leidenschaft erwidert.

Während einer Bühnenprobe erscheint der Sheriff auf dem Schiff. Er habe erfahren, dass Julie, obwohl sie eine Mulattin sei, einen weißen Mann geheiratet habe: Ein Verbrechen im Staat Mississippi. Julie und Steve müssen die „Cotton Blossom“ verlassen. Andy braucht nun Ersatz für sein Hauptdarstellerpaar und engagiert kurzerhand Ravenal als „jugendlichen Liebhaber“; Magnolia wird seine Partnerin.

Magnolias Mutter, Parthy Ann, ist gegen die Beziehung ihrer Tochter zu dem zwielichtigen Glücksspieler. Die beiden nutzen die Abwesenheit von Parthy und heiraten.

Akt 2: 1893, Chicago

Anlässlich der Weltausstellung besuchen Andy und Parthy das junge Paar in Chicago. Parthy sind die Geschäfte, mit denen Ravenal sein Geld verdient, nicht geheuer.

1904, Chicago

Frank und Ellie, mittlerweile erfolgreiche Schauspieler, treffen auf Magnolia. Magnolia versucht, ihre miserable finanzielle Situation zu verbergen. Als ein Brief von Ravenal eintrifft, in dem er erklärt, dass er Magnolia und ihre Tochter Kim verlasse, beschließen die beiden, Magnolia zu helfen. Frank hat für Magnolia ein Vorsingen im „Trocadero“ arrangiert. Am Silvesterabend gibt Magnolia ihr Debüt im „Trocadero“. Zufälligerweise befindet sich auch Captain Andy unter den Zuschauern.

1927, am Pier

Magnolia und ihre Tochter Kim sind berühmte Sängerinnen geworden. Andy hat Ravenal zufällig getroffen und auf das Show Boat eingeladen. Sie erwarten die Ankunft von Magnolia.


Der Komponist: Jerome Kern

Jerome Kern, 1885 in New York geboren, war in den 20er Jahren bereits ein versierter Komponist. Er hatte in seiner Heimatstadt und in London Musik studiert und lernte als „Song Plugger“ in der so genannten Tin Pan Alley die Musik seiner Zeit kennen. Er komponierte Songs, die hin und wieder in Revuen integriert wurden – „They Didn’t Believe Me“ gilt als erste moderne Ballade -, und schrieb kleine Musicals für das Princess Theatre, das nur über 299 Plätze verfügte. Nach dieser „Gesellenzeit“ war er reif für den Broadway: „Sally“ (1927) und „Sunny“ (1925). Mit dem Musical Show Boat gelang ihm 1927 der Durchbruch, es folgten u.a. „The Cat and the Fiddle“; „Music in the Air“ (mit dem Song „The Song Is You“) oder „Roberta“ (darin die Klassiker „Let’s Begin“, „Smoke gets In Your Eyes“ und „Yesterdays“). 1934 wandte er sich nach Hollywood, wo er zahlreiche Musikfilme schrieb, u.a. „Swing Time“ für Fred Astaire und Ginger Rodgers. 1939 kehrte er an den Broadway zurück und komponierte sein letztes Musical „Very Warm For May“, darin der Klassiker „All the Things You Are“. Es folgten noch einige Musikfilme, bevor er im November 1945 in New York starb.

Im Laufe seiner Karriere entwickelte sich Kerns Stil zunehmend weiter, seine Songs wurden anspruchsvoller und „amerikanischer“, indem er immer mehr Jazzformen integrierte. In vielfacher Weise stellt Kern das Bindeglied zwischen europäischer Operettentradition und amerikanischem Musicalstil dar, vor allem aber verhalf er dem amerikanischen Musical zur Eigenständigkeit und entwickelte es damit zu einer vollwertigen Gattung. Jerome Kern komponierte rund 700 Songs für ca. 117 Shows und Filme. Heute sind viele seiner Songs zu Klassikern geworden und gehören zu den Standards der Jazzliteratur.

Der Autor: Oscar Hammerstein II.

Im Musicalleben der 20er Jahre war der Autor von Show Boat, Oscar Hammerstein II., ebenso bekannt wie der Komponist. Er stammt aus einer veritablen Theaterfamilie: Der Großvater – ebenfalls ein Oscar, weswegen sich der Jünger mit „the 2nd“ betitelte – war ein aus Berlin ausgewanderter Opernimpresario, sein Vater und sein Onkel waren Theaterbesitzer. Hammerstein studierte zunächst Jura, bevor sein „Theaterblut“ durchschlug. Kurze Zeit nach seinem Autorendebüt 1919 war Oscar Hammerstein II. bereits einer der gefragtesten Buchautoren des Broadway. Er arbeitete mit Vincent Youmans, George Gershwin, Stephen Sondheim und v.a. Richard Rodgers zusammen, die gemeinsam die Musicalklassiker wie „Oklahoma!“, „Carousel“, „The Sound of Music“ oder „The King and I“ schrieben. Kritiker bemängeln an Hammerstein die fehlende Raffinesse seiner Texte. Hammerstein selbst setzte bewusst auf Einfachheit, um ein möglichst breites Publikumsspektrum mit seinen Musicals zu erreichen. Denn er wollte nicht nur gute Unterhaltung schreiben, sondern auch Aufklärung betreiben, wenn er z.B. in „Show Boat“ die Rassendiskriminierung oder in „South Pacific“ die Inselkriege des Zweiten Weltkriegs zum Thema macht.

Die Romanautorin: Edna Ferber

Edna Ferber wurde 1887 in Kalamazoo/Michigan als Kind eines ungarischen Immigranten geboren. Ihr literarisches Talent stellte sie bereits als Herausgeberin der Schülerzeitung unter Beweis. Ihr Abschlussessay beeindruckte den Chefredakteur einer Zeitung so sehr, dass er sie – im Alter von 17 Jahren – direkt einstellte. Da ihr die Familie keine Schauspielausbildung finanzieren konnte, nahm sie den Job an. Die Anstrengungen des Reporterlebens führten früh zu einem physischen Zusammenbruch. In der Zeit ihrer Rekonvaleszenz begann sie, Kurzgeschichten zu schreiben, die sie fortan ernähren sollten.

1910 wurde ihre erste Kurzgeschichte in einem Magazin gedruckt, es folgten bald mehr Veröffentlichungen . Nationale Aufmerksamkeit bekam sie durch ihre Serie von „Emma Mc Chesney“-Stories, Geschichten einer Handlungsreisenden in den USA. Nach dreißig Folgen lehnte sie allerdings ab, weitere zu schreiben. 1925 gewann Edna Ferber für ihren Roman „So Big“ den Pulitzer Preis (deutscher Titel: „Eine Frau allein“) . Zu ihren bekanntesten Romanen gehören außerdem „Show Boat“ (1926), „Cimarron“ (1929), „Giant“ (1952, v.a. durch die Verfilmung mit James Dean) und „Ice Palace“ (1958). Sie schrieb insgesamt zwei Autobiographien, 13 Romane, 8 Theaterstücke und insgesamt elf Sammlungen von Kurzgeschichten. Acht ihrer Romane und zwei Kurzgeschichten wurden verfilmt. Edna Ferber starb 1968 in New York.

Die Qualität von Ferbers Romanen liegt nicht so sehr im literarischen Anspruch als vielmehr in ihren Stoffen , die die Geschichte zahlreicher Regionen der USA nachzeichnen („Cimarron“ beschäftigt sich mit der Landnahme in Oklahoma, „Giant“ mit dem Ölfieber in Texas, „Show Boat“ mit den kleinen Städten der Südstaaten). Ihr Gespür für Lokalkolorit hebt dabei ihre Romane über die klischeehafte Unterhaltungsliteratur hinaus.

Eine amerikanische Institution: Die Showboats

„Sie glitten flussabwärts. Manchmal waren es breite, majestätische Ströme, die ungestüm dem Meer zustrebten und ganze Kontinente entwässerten. Manchmal schmale Wasserläufe von geringer Tiefe, so dass sich die „Cotton Blossom“ nur mit der größten Behutsamkeit vorwärtsbewegte. Für die Bewohner der Städte, Plantagen und Dörfer an den vielen Nebenflüssen des Mississippi war das Theaterschiff längst nicht mehr neu. Im Jahre 1817 war das erste primitive Fahrzeug dieser Art den Cumberlandfluss herabgekommen. Seitdem waren sie ein vertrauter und willkommener Anblick, ohne dass sie deshalb etwas von ihrem Zauber eingebüßt hätten. Für die Farmer und Dorfbewohner des Mittleren Westens sowie für die kleinen Plantagenbesitzer des Südens – gleichgültig, ob schwarz oder weiß – bedeutete das Theaterschiff Musik, Romantik und Frohsinn. Es bahnte sich seinen Weg zu Siedlungen, deren hinterwäldlerische Bewohner noch niemals eine Theateraufführung erlebt hatten – schlichte Leute mit gläubigen Kinderherzen, denen die Schurkereien, die Heldentaten, die Liebesgeschichten und die Abenteuer auf der Bühne so sehr Wirklichkeit wurden, dass die Truppe der „Cotton Blossom“ dazwischen tatsächlich oft in Verlegenheit geriet.

Es war vielleicht das Theater, wie es ursprünglich gemeint war, der Ort, an dem man seine Träume verwirklicht sah; wo man ein zweites Leben voll Glanz und Heldentum führte, wo man glücklich liebte und den Übeltäter zur Strecke brachte; wo man sich seiner Tränen nicht zu schämen brauchte, wo man laut lachen und lang aufgestauten Gefühlen nachgeben konnte. War dann die Vorstellung zu Ende und hatten die Zuschauer das steile Ufer erklettert, war die Musik verstummt und das Licht der Fackeln am Erlöschen, so sah man die Leute stolpern und blinzeln wie jemand, den man aus einem lieblichen Traum unbarmherzig in die raue Wirklichkeit zurückversetzt.“

So beschreibt die Autorin Edna Ferber das Phänomen der amerikanischen Theaterschiffe, der Showboats. Und sie musste es wissen: Als sie für ihren neuen Roman recherchierte, verbrachte sie selbst einige Tage auf einem Showboat, dem „James Adams Floating Theatre“, das auf dem Pamlico River fuhr. Die Theaterschiffe waren eine uramerikanische Institution. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts belieferten sie die Pioniere und Siedler an den Flussufern mit Shows verschiedenster Form. Die klassischen Theaterschiffe brachten leichte unschuldige Komödien oder einfach gestrickte Dramen zur Aufführung, in denen die sanfte Tugend über das teuflisch Böse triumphiert. Kotzebues „Menschenhass und Reue“ (in einer Bearbeitung) und „Onkel Toms Hütte“ waren die beliebtesten Stücke, es soll aber auch einen Showboat-Besitzer gegeben haben, der nur Goethes „Faust“ flussauf- und –abwärts spielte. Weniger puristisch gesinnte Theaterdirektoren umrahmten ihre Theaterstücke mit Varietenummern und ließen Luftakrobaten und Minstrelsänger auftreten, hielten Vorlesungen zu parawissenschaftlichen Theorien wie Mesmerismus und Phrenologie oder boten Freakshows an. In der Regel ließ man das Publikum zur Vorstellung an Bord kommen und sparte sich so die Mühe, die Kulissen aus- und einladen zu müssen. Die größeren Schiffe boten mehreren tausend Zuschauern Platz und wurden mit Schleppern zu den Anlegestellen gebracht. Oftmals war es eine Familie, die so ein Unternehmen mit strenger moralischer Zucht leitete, um so den Vorurteilen des konservativen Mittelwestens, Schauspieler seien alle Libertins, zuvor zu kommen.

Die erste Periode der schwimmenden Theater fand nach dem Ausbruch des Bürgerkriegs ein abruptes Ende. Um 1870 jedoch hatte man sich so weit erholt, dass die Flussanrainerstädte wieder regelmäßig angelaufen wurden. 1910 waren 21 Boote allein auf dem Mississippi unterwegs, danach jedoch starb diese Theaterform langsam aus: Der Film war bald aus den Kinderschuhen heraus, und die Städte konnten sich mit Kinos ihre eigenen Attraktionen leisten. Die wirtschaftliche Depression sowie die wachsende Mobilität der Farmer setzte dem Phänomen Showboat bald endgültig ein Ende. 1938 gab es nur noch fünf von ihnen. Heutzutage kann man wieder Showboats besuchen, allerdings liegen sie fest am Kai vertäut und sind nur noch eine nostalgische Touristenattraktion.

Der Roman Show Boat von Edna Ferber

Der Roman zum Musical und zu den drei Verfilmungen Show Boat (zu deutsch: Das Komödienantenschiff) von Edna Ferber hat bereits zahlreiche Metamorphosen hinter sich. Der ursprüngliche Roman gehört für Amerikaner allerdings nach wie vor zur Nationalliteratur. Die Lektüre lohnt sich gerade im Vergleich zum Musical; denn auch wenn Kern und Hammerstein vieles von der literarischen Vorlage übernommen haben, weichen sie doch in einigen Punkten von ihr entscheidend ab. So liest sich der Roman eher wie die Emanzipation einer Frau im Amerika der 20er Jahre. Magnolia steht im Mittelpunkt des letzten Drittels der Geschichte. Gaylord Ravenal ist längst verstorben – also keine Versöhnung nach 40 Jahren Trennung – und auch Captain Andy hat das Zeitliche gesegnet. Erzählt wird stattdessen, wie sich Magnolia als „allein erziehende Mutter“ durchschlägt, wie sie Karriere macht, um Geld zu verdienen, wie sie sich nach einem Zuhause sehnt und schließlich auf das Show Boat zurückkehrt. Auch ihre Mutter, Parthy Ann, die im Musical eher schematisch dargestellt wird, macht eine erstaunliche Entwicklung durch: Von ihrer anfänglichen vehementen Abneigung gegen das Showbusiness bis hin zur geschäftstüchtigen – und leidenschaftlichen - Theaterbesitzerin.
Der Alltag auf dem Show Boat, das Theater in Chicago, das Leben der kleinen Leute und vor allem der großartige Mississippi – all das beschreibt Edna Ferber mit Humor und Gespür für Lokalkolorit. Lesenswert ist dieser Roman gerade deshalb: weil er ein lebendiges Bild des Amerikas der Jahrhundertwende zeichnet, einer Zeit, in der Rassentrennung - trotz Aufhebung der Sklaverei - noch offen und offiziell gelebt wurde.

© by Wiebke Hetmanek

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